Vergleich von Designprinzipien für mobile Apps und Desktop Software

In Zeiten wachsender Regulierungen setzen viele erfahrene Anleger bewusst auf Non-Custodial Wallets, um unabhängig zu bleiben und selbst über ihre BTC Wallet zu verfügen. Die Wahl zwischen Hot und Cold Wallet hängt also vom Einsatzzweck, Sicherheitsbedürfnis und Nutzerverhalten ab. Während das Hot Wallets eine schnelle Verbindung in puncto Trading & Web3 bietet, kann das Cold Wallet in Kombination die Sicherheit erhöhen.

Im alleinigen CPU-Stresstest liegt der Takt bei gleichem Gesamtverbrauch etwa 400 MHz höher und maximal golden casino bei 3,4 GHz. Die Höchsttemperatur liegt dann bei 87 Grad, auch das ist aber weiterhin in Ordnung. Die Grafik ist wieder die RX Vega 8 mit acht CUs (Compute Units), die Gesamt-TDP liegt ebenfalls bei 25 Watt. Mit einem halb so großen L3-Cache liegt der SoC leistungstechnisch durchweg hinter dem Ryzen U. Blackview hat dem MP GB an DDR4-RAM in Form eines einzelnen Moduls mit 3200 MT/s spendiert, dieses kommt von der Marke Foresee.

Der Screen ist für HDR zu dunkel – und erstaunlich kratzanfällig. Auch der Akku bereitet mir mit einer schlechten Performance Kummer. Gut gemachte Achievements verlängern meine Spieldauer massiv und dienen gleichzeitig als schöne Erinnerungen an vergangene Tage. Es ist erstaunlich, in welcher Qualität ich damit mit anderen Usern sprechen kann, obwohl die Konsole weit weg von mir steht. Michelle und Simon hören mich im Test sogar, wenn im Hintergrund ein Staubsauger läuft.

Maximal 62 Grad warm wird das Gehäuse unter Volllast, die Lautstärke liegt dann am Gehäuse bei knapp 38 bis 40 Dezibel, aus einem Meter Entfernung 32 Dezibel. Im Desktopbetrieb sind die Werte kaum messbar, die beiden Lüfter entsprechend kaum wahrzunehmen. Auffällig waren im Betrieb sonst nur leichte Fiep-Geräusche, die das System beim Hochfahren sowie bei Last mitunter von sich gibt. Der USB-C 3.2 Gen 2 Anschluss unterstützt dabei 4k bei 60 Hz bei einer Übertragungsrate von 10 Gbit/s. Besonders hervorzuheben ist jedoch der USB-C 4.0-Anschluss, mit dem sogar 8k möglich sind, aber nur mit 30 Hz.

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• Hier kommt ebenfalls eine Rayson-SSD zum Einsatz, das Modell RS512GSSD310.
• In unserem Testgerät arbeitet die 1-TB-SSD, die im Speicherbenchmark Crystaldiskmark mit 1643 MB/s liest und mit 1141 MB/s schreibt.
• Das Kameramodul auf der Rückseite steht etwas hervor, stört aber kaum.
• Ein klassisches Intel-Thema ist die deutlich schlechtere integrierte Grafik, wo der Chip-Hersteller einfach nicht mit Konkurrent AMD mithalten kann.

Hier empfehlen wir einen Blick in den Test zu lüfterlosen Mini-PCs. Die Lautstärke unter Volllast ist mit 40 Dezibel bei einem Meter Entfernung und bis zu 65 Dezibel am Gehäuse hingegen extrem laut und selbst für diese Leistungsklasse zu viel. Dabei erreicht die CPU im Stresstest maximal 92 Grad, aber typischerweise unter 90 Grad, und taktet ein wenig runter. Das Gehäuse bleibt dabei kühl und kann problemlos angefasst werden.

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Allerdings besteht es komplett aus Plastik, entsprechend löst das haptische Feedback keine Begeisterung aus. Die Demontage der oberen Abdeckung, die mit vier Torx-Schrauben befestigt ist, gibt den Blick auf den großen Lüfter und Kühlkörper frei. Die Kreuzschlitz-Schrauben der unteren Abdeckung verbergen sich hinter den festgeklebten Gummifüßen. Löst man diese, kann man die Abdeckung abnehmen und erhält Zugang zu SSD und Speicher-Slots. Für Daten steht eine NVMe-SSD von XITC mit PCIe 4.0 und 1 TB Speicher zur Verfügung. Wie Crystaldiskmark zeigt, ist die SSD recht flott und kommt auf eine Lesegeschwindigkeit von 2500 MB/s, geschrieben wird mit 2100 MB/s.

Schaltet man den Ninkear Mbox 11 zum ersten Mal an, beginnt prompt die Ersteinrichtung für Windows 11 Pro in der 64-Bit-Version, Stand November 2023. Das Gehäuseinnere lässt sich einfach von der Unterseite erreichen, nachdem man die Schrauben unter den Gummifüßen gelöst hat. Um das Ablösen der Bodenplatte zu erleichtern, gibt es auch eine kleine Aussparung. In unserem Fall kam der Mini-PC mit losem Deckel, sodass wir auch von dort Zugang zur Platine hatten. Dort befindet sich aber nur die WLAN-Karte im Steckkartenformat.

Daneben wird er auch unter anderen Marken vertrieben, die zu anderen Unternehmen gehören. Vermutlich fertigt ein Hersteller diesen Mini-PC im Auftrag anderer Firmen, die dann ihr Branding aufkleben und ihn im eigenen Shop verkaufen. So finden wir Alternativangebote des Mini-PCs auch bei Aliexpress, wo er aktuell nur 128 Euro kostet. Zu diesem Preis kann die Konkurrenz kaum mithalten, einen N100 und 8 GB RAM gibt es nirgendwo sonst so günstig.

Diesen kann man aufgrund seiner breiten Plattformkompatibilität auch zum Vergleich mit Raspberry-Pi-Systemen nutzen. Hier erreicht der Acemagic V Punkte im Single-Core-Durchgang und 2866 Punkte im Multi-Core – was beides mehr als doppelt so hohe Ergebnisse, wie beim Raspberry Pi 5 sind. Die GPU kommt in dessen Open-GL-Benchmark abschließend auf 4947 Punkte.

Die Einrichtung zieht sich durch zahlreiche Updates etwas länger. Ein nach Abschluss aller Sicherheits- und Systempatches durchgeführter vollständiger Virenscan mit Windows Defender endet ohne Auffälligkeit. Schön ist der Einsatz moderner drahtloser Schnittstellen, wie Wi-Fi 6 und Bluetooth 5.2. Die WLAN-Karte ist austauschbar und mit den beiden Anschlüssen für die außenliegenden Antennen verbunden. Somit ist trotz dickem Aluminiumgehäuse eine einwandfreie WLAN-Verbindung möglich, das Signal wird nicht vom Gehäuse selbst blockiert – gut mitgedacht. Als geschickten Kniff des AK2 Plus betrachten wir die Öffnung des Gehäuses mittels Schiebe-Verriegelung.

Wer einen leistungsstarken Mini-PC sucht, sollte sich den A8 in jedem Fall näher anschauen. Schade, dass es auf der Vorderseite keinen USB-C-Anschluss gibt und es auch nicht möglich ist, den PC über USB-C mit Strom zu versorgen. Die Schrauben verstecken sich allerdings unter den kleinen Gummifüßen, die sich aber leicht entfernen und wieder anbringen lassen. Die integrierte Grafikeinheit ist den Alternativen von Intel deutlich überlegen.